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Meine erste Katze
Gisela Kurfürst-Meins am 10.06.2012 um 07:35 (UTC)
 Leider hat diese Geschichte kein Happy End!!!

Es war ein herrlicher Maitag, der Kater Nicki rekelte sich in der Sonne.
Ich war ein kleines 7-jähriges Mädchen und total verrückt nach Tieren.
Nicht eines war sicher vor mir, selbst die Kühe im Stall ließ ich nicht in Ruhe. Das rächte sich dann auch irgendwann, denn eine von den Kühen trat mir in den Unterleib.
Aber zurück zu Nicki, meinem besten Freund. Er war mein absoluter Liebling, ich nahm ihn oft heimlich mit ins Bett. Wenn das je meine Mutter erfahren hätte, dann wäre sie ausgerastet, sie hat es nicht so mit Katzen.

Nicki war auch ein sehr schmusiger Kater, er kam halt nicht vom Bauernhof. Eine meiner Schulfreundinnen hatte ihn mir geschenkt. Wie schon geschrieben hatte meine Mutter leider gar nichts mit Katzen am Hut, deshalb durfte Nicki eigentlich auch nicht im Haus sein.
Er tat es aber doch sehr oft und da wir ja kein Katzenklo hatten, passierte es ab und zu, dass der Kater in den Hausflur machte. Was wiederum meiner Mutter sehr missfiel.
Eines Tages, als ich aus der Schule nach Hause kam, teilte mir meine Mutter mit, dass Nicki überfahren worden war und sie das Tier im Garten vergraben hatte. Ich war sehr traurig und weinte natürlich auch.
Aber Kinder vergessen auch schnell, obwohl vergessen habe ich ihn nie. Konnte ich auch gar nicht, da ein paar Tage später mir meine Freundin erzählte, was wirklich mit Nicki geschehen war.
Mein Onkel hatte Nicki auf grausame Weise getötet, er hatte ihn immer wieder an die Wand geschmissen. Es hat wohl sehr lange gedauert, bis der kleine Kerl Tod war. Meine Mutter wollte keine Katze im Haus haben und deshalb musste er sterben. Das nehme ich den beiden immer noch sehr übel.

Damals wie heute bin ich sehr traurig, nicht nur über den Tod meines geliebten Katers, nein, auch deshalb, weil meine Mutter so brutal sein konnte.

Nicki war mein erster Kater und deshalb etwas ganz Besonderes für mich!
 

Meine Katze Emmy
Gisela Kurfürst-Meins am 07.06.2012 um 07:42 (UTC)
 Du bist so weiß wie Schnee,
mein Herz geht auf, wenn ich dich seh.
Leider bist du noch sehr scheu,
denn alles ist für dich noch neu.

Du lebtest lange auf der Straße,
oft wurdest du gejagt wie ein Hase.
Kein Wunder, dass du große Angst hast.
Für dich war dein Leben eine Last.

Doch hier bei uns da gehts dir gut,
das macht dir bestimmt viel Mut.
Du schmust so sehr wie keine,
ich liebe dich meine Kleine.
 

Mohrly
Gisela Kurfürst-Meins am 07.06.2012 um 07:41 (UTC)
 Man geht es mir gut, hier bleibe ich! Ich bin Mohrly, ein Kater aus Rumänien. Jetzt bin ich in Deutschland bei einer tollen Familie. Meiner Familie. Hier wohnen außer mir noch Papa, Mama (meine Menschen), Mienchen und Emmy, zwei Katzenmädchen.

Vor Mienchen habe ich Respekt, sie ist auch schon 12. Emmy soll meine Spielgefährtin werden, sie ist ein paar Monate älter als ich. Leider ist sie sehr schüchtern, aber ich glaube, langsam wird das.
Vorgestern habe ich einen tollen Kratzbaum bekommen, extra für mich alleine. Mienchen darf aber an den Stämmen kratzen. Emmy dürfte ja auch mit drauf, aber sie hat Angst.

Gestern haben Emmy und ich zusammen ganz toll mit Mama geschmust. Ich schmuse sowie so sehr oft mit meinen Menschen, die sind aber auch total lieb. Ab und zu schimpft Mama ja mit mir, sie sagt, das heißt erziehen. Aber ich mache doch eigentlich gar nichts Böses. Gestern Abend hat sie mich ins Schlafzimmer gesperrt, nur weil ich mit vom Teller essen wollte. Das verstehe ich gar nicht. Morgens beim Frühstück bekomme ich Schinken, und wenn ich abends auch was ab haben will, wird gemeckert.
Gut heute Morgen, das konnte ich noch verstehen, habe einen Blumentopf runter geschmissen, aber das war ja keine Absicht, ich bin nun mal neugierig. Ich muss doch mein Revier kennen, oder?

Aber sonst ist es hier schon toll, ich habe ganz viel Spielzeug und bekomme leckeres Essen. Abends darf ich mit im kuschligen Bett schlafen, habe extra ein Kissen nur für mich. Ich tobe so gern durch die Wohnung, muss aber ab und zu schnell zu meinen Menschen schmusen, sie müssen doch nach mir riechen.

Emmy darf immer raus und ich muss immer am Fenster gucken, was sie macht. Ich möchte auch so gerne in den Garten, aber Mama sagt immer, dass ich noch 4 Wochen warten muss. Ich soll mich erst an das Haus gewöhnen, sonst würde ich nicht wieder zurückfinden. So ein Quatsch, ich würde doch ganz in der Nähe bleiben! Na ja, dann muss ich eben noch warten.

Heute Nacht habe ich auf meinem neuen Kratzbaum geschlafen, das war so schön. Ich ganz oben und die Katzenmädels unten auf den Decken. Wenn ich erst erwachsen bin, werde ich hier sowieso der Chef.

 

Unsere Emmy
Gisela Kurfürst-Meins am 07.06.2012 um 07:40 (UTC)
 Emmy war eine kleine weiße Straßenkatze in Rumänien. Sie lebte in einer Stadt, wo es viele Touristen gab. Dadurch war sie auch sehr zutraulich, denn wo Touristen waren, gab es Futter. Trotzdem hatte sie es nicht leicht, sie musste sich oft gegen andere Katzen verteidigen, einmal wurde sie schlimm von einem Hund gebissen. Dadurch kam sie in die Obhut von Tierschützern. Die kümmerten sich um Emmy, sie wurde, nachdem sie wieder gesund war, geschippt und geimpft bekam, etwas gegen Würmer und Flöhe. Dann brachte man sie mit noch neun anderen Katzen nach Deutschland. Es dauerte auch nicht lange und sie kam zu lieben Menschen. Am Anfang war Emmy noch sehr ängstlich, vor jedem ungewohnten Geräusch filzte sie davon. Doch von Tag zu Tag wurde sie mutiger. Sie merkte ja auch, dass es die Menschen gut mit ihr meinten, außerdem lebte da noch eine andere Katze und diese hatte Emmy gleich gut aufgenommen.
Am Anfang schlief die Kleine nachts immer im Wohnzimmer, aber da war sie alleine und das gefiel ihr gar nicht. Die andere Katze, die Mienchen hieß, legte sich, wenn Schlafenszeit war, immer zu ihren Menschen mit ins Bett. Nach ca. 2 Wochen probierte es Emmy auch und da merkte sie wie kuschelig, doch so ein Bett ist. Von da an schlief sie da auch.
 

Leo, der Persermix Teil 2
Gisela Kurfürst-Meins am 07.06.2012 um 07:39 (UTC)
 Ich bin’s wieder Leo.

Nun leben schon seit einem Jahr die Zwillinge Jessy und Josy bei uns. Ich habe mich schon an sie gewöhnt. Bei Jessy darf ich oft mit im Zimmer schlafen, wir schmusen immer ein bisschen.

Oft spielen wir im Garten fangen, ich renne weg und die Kinder hinterher. Das macht unheimlichen Spaß! Sie sind auch nicht mehr grob zu mir. Na ja, ich hab sie ja auch ein paar Mal gekratzt.

Die Zwillinge sagen jetzt auch nicht mehr Tina und Olli, sondern Mama und Papa, das finde ich toll. Sie gehören schon richtig zu unserer Familie. Ab und zu kommt Omi Gisela und Opa Peter vorbei, da geht aber die Post ab. Erstens schmust Omi Gisela immer ganz toll mit mir und Opa Peter tobt mit Josy und ich mitten drin. Natürlich machen auch Stany und Mirko mit, nur Molli nicht, die will ihre Ruhe haben.

Die Zwillinge haben sich schon total an uns gewöhnt und wir uns an sie. Das war eine gute Entscheidung die beiden zu adoptieren.
 

Mein Kater Mohrly
Gisela Kurfürst-Meins am 07.06.2012 um 07:38 (UTC)
 Oh Mohrly du süßes Katertier,
viel Freude machst du mir.
Samstag durftest du das erste Mal raus
und gleich brachtest du mir eine Maus.

Du schenkst sie mir, oh graus,
was soll ich mit einer Maus?
Heimlich nahm ich sie fort,
brachte sie an einen anderen Ort.

 

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