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In Gedenken an Bärbel

In Gedenken an Bärbel, die leider nur 11 Jahre alt werden
durfte.

Kennengelernt habe ich Bärbel, als ich 7 war, wir sind damals ins Nachbarhaus gezogen.
Wir haben uns gleich gut verstanden und spielten ab und zu
miteinander.
Sie war ein stilles kleines Mädchen.

Ab der dritten Klasse gingen wir zusammen in eine
Schulklasse und ich durfte mich neben sie setzten.

Schnell wurde sie meine beste Freundin. Die anderen Kinder
wollten nicht viel von ihr wissen, da sie sehr selten Zeit hatte, Kinder können
grausam sein.

Sie war ab und zu nach der Schule bei uns und wir machten
zusammen Hausaufgaben. Doch immer gegen 15 Uhr musste sie los, um ihren kleinen
Bruder aus dem Kindergarten abzuholen. Ihr Stiefvater war sehr streng und
bevorzugte seinen eigenen Sohn viel mehr. Ihre Mutter erkannte das schon, aber sie
wollte sich auch nicht gegen ihren Mann stellen. Ab und zu musste Bärbels
Stiefvater dienstlich verreisen und dann blühte sie so richtig auf. Ich weiß
noch, dass sie einmal bei mir übernachten durfte. Wir hatten mächtig Spaß,
aber als sie sich abends ihr Nachthemd anziehen sollte, hat Bärbel sich sehr
geziert.
Doch meine Mutter war in diesen Dingen doch sehr hartnäckig, und als
sie Bärbel ins Bad führte, kam sie total erschrocken zurück. Die Kleine weinte
und flehte meine Mutter an, bloß nichts ihrem Stiefvater zu erzählen, denn
angeblich hätte sie die blauen Flecken an ihrem Körper von einem Fahrradsturz.
Natürlich erzählte meine Mutter nichts, damals war es leider so, dass man sich
nicht in andere Familienangelegenheiten einmischte. Sie sprach zwar mal mit
Bärbels Mutter, die meinte aber zu meiner Mama, dass da nichts ist, Bärbel
falle eben öfter mal hin.
Von da an durfte Bärbel nicht mehr zu uns kommen, ich war
zwar noch ab und zu bei ihr zu Hause, aber immer nur, wenn ihr Stiefvater nicht da
war.
Draußen spielen war sie auch sehr selten und in der Schule
wurde sie immer ruhiger.
Eines Abends belauschte ich ein Gespräch zwischen meinen
Eltern, es ging um Bärbel, meine Mutter sagte zu meinem Vater, ob man denn da
nichts machen kann, die Kleine wird doch sicher von ihrem Vater misshandelt,
sie tue ihr so leid. Mein Vater meinte zu ihr, dass sie sich lieber nicht
einmischen soll. Ich vergaß, dass ich gelauscht hatte und fragte, was
misshandelt“ heißt. Mein Vater erklärte, dass ein Stärkerer einem Schwächeren
wehtut. Da sagte ich zu meinen Eltern, dass ich jetzt auch weiß, warum Bärbel
solche entsetzliche Angst vor ihrem Vater hat.

Als wir dann in die 5 Klasse kamen, hatten wir eine neue
Klassenlehrerin, die ich sehr mochte.

Deshalb fragte ich Frau Günther ob ich nicht mal mit ihr
reden könnte. Sie meinte ich soll nach der Schule ins Lehrerzimmer kommen. Das
tat ich dann auch und sprach mit ihr über Bärbel, dass sie totale Angst vor
ihrem Vater hat, dass ihr ganzer Körper mit blauen Flecken übersäht ist und sie
ja auch öfter mal nicht in die Schule kommt, weil sie angeblich krank sei. Frau
Günther war zu tiefst erschrocken und meinte zu mir, dass man damit nicht
Spaßt. Ich versicherte ihr, dass ich die Flecken selbst schon gesehen habe.
Doch Bärbel erzählte immer dass sie mit dem Fahrrad hingefallen wäre.

Meine Klassenlehrerin meinte, dass sie sich darum kümmert,
aber ich musste ihr auch versprechen, mit niemandem darüber zu reden.

Von da an ging mir Frau Günther irgendwie aus dem Weg.

Ja, und dann geschah das Schreckliche, Bärbel wollte mit dem
Fahrrad zu ihrer Oma und wurde von einem LKW erfasst und verstarb noch am Unfallort. Sie hätte den Hänger des LKW’s nicht gesehen. Später dann erzählte ein Zeuge,
dass es so aussah, als wäre Bärbel absichtlich in den Hänger gefahren.

Heute noch bin ich wütend auf die Erwachsenen, die sich
nicht um das Schicksal der kleinen Bärbel gekümmert haben.

Vor ein paar Jahren habe ich Bärbels Mutter einmal getroffen
und wir unterhielten uns sehr lange.

Sie freute mich zu sehen und meinte, dass ihre Bärbel jetzt
genauso alt wäre wie ich, wenn sie noch leben würde. Sie erzählte dann auch, wie
schwer das kleine Mädchen es hatte, dass ihr Mann sie nie richtig akzeptieren
konnte und ihr sehr oft wehgetan hat, dass sie selbst sich nicht wehren konnte.

Ich wollte dann noch eins wissen, ob denn damals Frau
Günther mit ihr gesprochen hätte, da fragte sie, wie ich darauf komme. Dann
erzählte ich ihr alles. Da meinte sie, „oh Gott, dann hast du indirekt alles
ausgelöst“.
Denn unsere Klassenlehrerin hatte mit Bärbels Stiefvater gesprochen
und der verbat sich jegliche Einmischung. Als er dann nach Hause kam,
verprügelte er Bärbel so sehr, dass sie das erste Mal in ihrem Leben ihm nicht
gehorchte und ihr Fahrrad schnappte und davon lief.

Wie verzweifelt musste dieses Kind gewesen sein, dass sie
keinen anderen Ausweg mehr wusste, als in den LKW zu fahren?
Bärbel ich werde dich nie vergessen.
 

Herbst

Die Luft ist klar und kalt,
sicher kommt der Frost nun bald.
Der Wind, der bläst die Blätter weg.
Ein Reh hat sich im Mais versteckt.
Frost gibt es bald in jeder Nacht,
die Blätter falln vom Baume sacht.
Die Tiere suchen sich ein warmes Haus,
die Menschen gehen wenig raus.
 
Die Sonne hat nun kaum noch Kraft,
die Pflaumen stehen voll im Saft.
Der Sommer ist zerronnen.
Der Herbst, er hat begonnen!

Schneeflöckchen Katarinchen

Es war einmal ein kleiner Regentropfen im Himmel, sie war ein Mädchen und hieß Katarinchen. Petrus ließ sie mit noch ganz vielen anderen Tröpfchen in eine Wolke steigen und aus der Wolke regneten viele große und kleine Tropfen auf die Erde. Katarinchen fiel in einen Bach, der floss in einen Fluss, dieser wiederum in einen großen Strom und der Strom ins große weite Meer. Katarinchen hatte viel Freude, sie sang und lachte mit allen anderen Tropfen, ein kleines Tröpfchen, hieß Mariechen und erzählte, dass es einmal zur Winterszeit eine wunderschöne weiße Schneeflocke war und ein tolles Fest erlebte, dieses Fest hieß Weihnachten. Katarinchen wusste nicht, was Weihnachten war und wollte unbedingt mehr erfahren. Mariechen erzählte von einem toll geschmückten Baum mit vielen bunten Kugeln und Lichterketten.
Von glänzenden Kinderaugen und einem Weihnachtsmann, der einen langen weißen Bart hat und in einen roten Mantel gehüllt war. Dieser Mann verteilte viele Geschenke. Die Kinder sangen ein Lied und jeder musste ein Gedicht aufsagen. Es gab einen festlichen Braten und guten Wein. Katarinchen wollte auch unbedingt eine Schneeflocke werden und zur Weihnachtszeit auf die Erde fallen. Als die Sonne kam und viele Tröpfchen aufleckte, sodass sie wieder in den Himmel kamen, ging Katarinchen zu Petrus und fragte ihn, ob sie beim nächsten Mal, wenn sie wieder auf die Erde durfte, eine Schneeflocke sein darf.
Und da es gerade Winter wurde, willigte er ein. Katarinchen bekam ein wunderschönes weißes Kleid und sah aus wie ein kleiner Stern. Sie nahm in der Wolke Platz und diese ließ alle Schneeflocken auf die Erde fallen. Katarinchen landete auf einem Fensterbrett und sah von oben einen schönen Schneemann, sie fragte ihn, wie lange er denn schon da war. Der Schneemann erzählte ihr, dass die Kinder ihn heute Morgen erst gebaut hatten. Etwas weiter stand ein kleines Tannenbäumchen und es sprach davon, dass es unbedingt zu Heiligabend der Weihnachtsbaum sein wollte.
Katarinchen wusste ja schon ein bisschen von Weihnachten. Sie munterte ihn auf und meinte, dass er ganz fest daran glauben muss, dann würde er auch der Weihnachtsbaum werden. Die kleine Schneeflocke freute sich, dass sie einen so schönen Platz gefunden hatte und wollte auch unbedingt alles sehen. Sie lag ein paar Tage auf der Fensterbank und hörte den schönen Erzählungen des kleinen Bäumchens zu. Dann kam der Weihnachtsmorgen, der Tannenbaum wurde gefällt, in die Stube getragen und wunderschön mit vielen bunten Kugeln und Lichterketten geschmückt.
Katarinchen konnte alles ganz genau sehen und erzählte es ihrem Freund, dem Schneemann. Gegen Abend sah das Schneeflöckchen, das auf einmal ein Mann mit weißem Bart und rotem Anzug in die Stube zu den Kindern kam und aus einem großen Sack Geschenke verteilte. Die Kleinen mussten ein Gedicht aufsagen und dann sangen alle ein sehr schönes Lied. Oh du Fröhliche, oh du Selige…. Danach gab es einen knusprigen Braten und für die Erwachsenen Wein, die Kinder bekamen Apfelsaft.
Alles spielte sich genau so ab, wie ihre Freundin Mariechen es ihr erzählt hatte. Weihnachten war so schön, Katarinchen vergaß ganz all das dem Schneemann zu erzählen. Der war schon sehr ungeduldig. Die beiden sprachen noch bis in die Nacht hinein über diesen schönen Weihnachtsabend. Am andern Morgen wurde es ziemlich warm, 13 Grad über null und bevor die kleine Schneeflocke anfing zu schmelzen, verabschiedete sie sich von ihrem Freund dem Schneemann. Katarinchen hatte Weihnachten so gut gefallen, dass sie von nun an immer zur Winterszeit als Schneeflöckchen zu den Menschen zurückkam.

Winter im Erzgebirge

Früher, als ich noch klein war, gab es im Winter bei uns zu Hause im Erzgebirge immer eine Menge Schnee. Meine Freunde und ich waren dann den ganzen Tag draußen und haben gespielt. Erst wurde ein Schneemann gebaut, dann eine Schneehöhle, dann spielten wir in der Schneehöhle „Vater, Mutter und Kind“. Später gab es eine tolle Schneeballschlacht und anschließend gingen wir zum Rodeln. Dann kam meine Mutter mit einer Kanne Tee und Keksen, die wir in der Schneehöhle futterten.

Abends war ich immer völlig erledigt, aber auch glücklich.

Einmal, ich kann mich noch genau erinnern, bin ich immer auf meinem Hosenboden einen Abhang hinunter gerutscht. Die Stelle war schon richtig vereist. Dementsprechend sah auch meine Hose aus, völlig nass und ziemlich abgewetzt. Als ich nach Hause kam, gab es ein mächtiges Donnerwetter.
Später, als ich dann etwas älter war, bin ich immer zum Skifahren gegangen. Auch das hat superviel Spaß gemacht.
Heute lebe ich in einer Großstadt im Norden und gehe im Winter höchstens noch manchmal spazieren.

Mein Garten, mein Hobby erschienen in der Anthologie „Hobbyzeit"

Unseren Garten haben war, als war in unser Haus eingezogen sind selbst entworfen und auch alles selbst gepflanzt.

Wir lieben unseren Garten. Es ist ein schöner Ausgleich, wenn man abends nach getaner Arbeit nach Hause kommt und die üppige Natur unseres Gartens anschaut.

Vor unserer Hausterrasse stehen Rosen und dahinter Sträucher.
   
In der Mitte des Gartens ist ein hübsches großes Blumenbeet, es teilt den Garten in verschiedene Räume auf.

Die Blumen blühen vom Frühling bis in den Winter.

Hier gibt es Bäume und Sträucher, die in den 9 Jahren, seitdem wir hier wohnen, total gewachsen sind. Unser Garten ist für uns das absolute Paradies, auch wenn er sehr viel Arbeit macht.

Im Frühling altes Laub entfernen, Bäume schneiden, Frühlingsdekoration pflanzen und und, und…

Vom wöchentlichen Rasenmähen will ich gar nicht sprechen.
Das ganze Grundstück umrandet eine Ligusterhecke.
Im Herbst wird alles, was nicht “Winterhart“ ist, rechtzeitig ins Winterquartier gebracht. Und natürlich wird erst die Herbstdeko gepflanzt und später die Weihnachtsdekoration.

Das Schlimmste ist für mich jedes Mal das viele Unkraut, das Jäten mache ich gar nicht gern. Doch wenn dann alles wieder schön aussieht, freue ich mich immer sehr.

In unserem Garten stehen auch ein paar Obstbäume und Sträucher, so haben wir einen Kirsch-, Pflaumen-, Zwetschgen- und Apfelbaum, es gibt einen Stachelbeerstrauch und jedes Jahr pflanzen wir Tomaten an.

Natürlich darf auch ein Kräuterbeet mit Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Zitronenmelisse und anderen Kräutern nicht fehlen.

Wir haben uns eine Holzhütte am Ende des Gartens gebaut, davor ist eine kleine Terrasse. Da sitzen wir, wenn das Wetter es zulässt, sehr oft.

Ab und zu gibt es bei uns auch Gartenpartys ach, da fällt mir eine schöne Geschichte dazu ein.

Mein Mann wurde 60 und wollte den runden Geburtstag gebührend feiern, natürlich mit einer Gartenparty. Alles wurde vorbereitet und ein Tresen mit Bierfass bestellt.
 

 

 

Dann kam der Tag, an dem die Party stattfinden sollte. Das Wetter war sehr schön und bald trafen die Gäste ein. Es wurde gegessen, getanzt, auch gelacht und vor allem getrunken. Irgendwann gegen Mitternacht hörten wir ein leises Wimmern aus dem Nachbarsgarten. Ich muss dazusagen, dass der Garten tiefer liegt als unserer und mit einem Metallzaun umgeben ist.

 

 Wir sind natürlich alle zum Nachschauen hingegangen und da liegt doch tatsächlich einer unserer Gäste im Nachbarsgarten. Er wollte seine Notdurft verrichten und ist, dadurch er schon etwas schwankte, über den Zaun gefallen. Gott sei Dank ist nicht allzu viel passiert, er hatte sich ein paar Rippen geprellt, was zwar schmerzhaft ist, aber nicht lebensgefährlich.

Es macht wirklich Spaß, so ein tolles Hobby zu haben.

Kochhobby erschienen in der Anthologie „Hobbyzeit"

 

Ich wurde schon als junges Mädchen von meiner Oma an das Kochen herangeführt.
Sie brachte mir so manchen Trick und viele Rezepte bei.
Später, als ich dann meine eigene Wohnung besaß, habe ich mir auch viele Kochbücher zugelegt.
Am liebsten koche ich eichte Gerichte, die ganz schnell gehen.
Z. B. Spaghetti mit Garnelen und Kirschtomaten.

Ich versuche auch beim Kochen viele regionale Zutaten zu verwenden. Die Kräuter kommen vom Frühling bis zum Herbst fast alle aus meinem Garten.
Außerdem gibt es bei mir oft saisonbedingte Gerichte.
Ich schaue mir ebenfalls gerne Kochsendungen an, um mir einige Anregungen zu Hohlen. 
Besonders Spaß macht es dann, wenn ich Gäste zum Essen einlade.
Da wachse ich selbst über mich hinaus. Oft gibt es dann ein, drei Gänge Menü. Ach, da muss ich eine Geschichte erzählen, wie ich zum Rezept meiner legendären Gulaschsuppe kam. Als wir in unser neues Haus eingezogen sind, musste natürlich auch eine Party gefeiert werden.
Da es Sommer war und schönes Wetter, hatten wir an eine Gartenparty gedacht!
Einen Tag vorher haben wir mit unseren Freunden alles aufgebaut. Natürlich musste die Hilfe auch belohnt werden und wir luden alle zum anschließenden Essen im Garten ein. Es gab Gulaschsuppe. Aber da uns viel mehr Leute halfen als gedacht, hätte die Suppe nicht gereicht. Da hatte ich eine Idee, ich gab noch Kartoffeln und Wasser dazu und damit die Gulaschsuppe nicht so dünn war, habe ich noch ein paar Päckchen Bratensoße eingerührt. Diese Gulaschsuppe hat allen so gut geschmeckt, dass nichts mehr übrig blieb. Manche haben 6 Teller gegessen!

Zum Abschluss möchte ich gerne das Rezept dafür hier mitteilen.

Man nehme für  4 Personen:

 500 g Rindfleisch
 2 Eßl. Öl
2 Zwiebeln
4 bunte Paprika
150 g braune Champignons
1,5 Liter Gemüsebrühe
4 Kartoffeln
Salz, Pfeffer und edelsüßen Paprika
drei Stängel Rosmarin und etwas getrockneten Majoran
3 Päckchen Bratensoße extra von Knorr oder Maggi

Rindfleisch in mittelgroße Würfel schneiden, die Zwiebel, Champignons und die Paprikaschoten auch klein schneiden. Die Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden.

Das Öl in einer Kasserolle erhitzen und das Fleisch von beiden Seiten scharf anbraten, die Zwiebeln dazu geben und goldgelb rösten. Dann kommen Paprikawürfel und Champignons dazu. Alles noch drei Minuten brutzeln lassen, alle Gewürze und Kräuter hinzufügen. Dann mit Brühe ablöschen, bis sie vollkommen im Topf ist. Das muss alle ca. 1 Stunde leicht köcheln, dann gebe ich die Kartoffelscheiben dazu. Nach ca. 15 Minuten rühre ich die Bratensoße ein. Dann noch mal abschmecken und fertig ist eine gutschmeckende Gulaschsuppe.

Guten Appetit!

Gefahr im Winter

Nun fängt sie an, die vierte Jahreszeit

Weihnachten ist nicht mehr weit.

Es liegt der Schnee in Massen,

es gibt kaum Futter für die Hasen.

Die Kinder laufen Schlittschuh auf dem Eis,
bald wird es der kleinen Emmy heiß.
Sie zieht schnell ihren Mantel aus
und läuft viel zu weit auf den See hinaus.

Es kommt, was man vorhergesehen,
Sie bricht ins Eis und Rainer hat‘s gesehen.
Er ruft mit seinem Handy die Feuerwehr
und hat Angst um Emmy allzu sehr.

Die Feuerwehr kann die Kleine retten,
sie muss ganz schnell in warme Betten.
Ein Glück dem Kind ist nichts passiert,
nur dass es wirklich heftig friert.
Schnee

Es treiben Flocken wild im Wald
und schneebedeckt der Rasen bald.

Die Kinder bauen einen Schneemann,

und später wird gerodelt dann.

Der Schnee, er leuchtet ja so hell,
er deckt Feld und Flur zu, so schnell.
Das Blümlein hat sich unterm Busch versteckt.
Es wartet auf den Frühling, wo es sich reckt.

 

Schnee dämmt die vielen Schritte,
ein Hündchen klein läuft in der Mitte.
Seine Pfötchen sind sehr kalt,
er sehnt sich nach Hause bald.

Schnee, so weit das Auge reicht,
Mensch und Tier haben es nicht leicht.
Es hielt nicht lang die weiße Pracht.
Der Schnee, er taute weg über Nacht.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 
 

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