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Diese Texte sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen meiner schriftlichen Zustimmung.

Die Unbekannte
 

Peter saß etwas abseits an seinem Lieblingstisch vor dem Kiosk im Freibad. Er musste kein Zauberer sein, um zu ahnen, dass die junge Dame, die eben rein kam, sich zu ihm setzen würde, und genauso kam es auch. Er blickte der Unbekannten ins Gesicht. Sie war hübsch, aber momentan offenbar völlig von der Rolle. Ihr Atem flog, ihr Gesicht war bleich, ihre Augen hatten einen irren Glanz. "Wissen Sie, wo ich eine Waffe kriegen kann?", fragte die Frau. "Ich, ... ich brauche dringend eine Waffe, und ich habe gehört ..." "Hör mal mien Deern, wenn du eine Waffe brauchst, dann hol dir eine Waffenbesitzkarte und kauf dir eine!". Eine Waffe kann man nicht so schnell besorgen, da komme ich eher an die Amtskette des Bürgermeisters ran, sagte Peter. "Ich,... ich zahle 20.000 Euro!", flüsterte das Mädchen. Peter Grundsatz gerieten ins Wanken. Er bekam nur eine kleine Rente, was auch darauf zurückzuführen war, dass sein beruflicher Werdegang wegen etlicher Knastaufenthalte in aller Welt einige Unterbrechungen erfahren hatte. Er überlegte einen Augenblick, dann sagte er: Okay. Wir treffen uns heute Nachmittag Punkt 15 Uhr in der Lutherkirche! Ich gebe ihnen noch meine Handynummer, nur für den Fall, dass sie es sich anders überlegen. Aber das Mädchen kam pünktlich. Sie war immer noch bleich im Gesicht, und ihre Hände zitterten, als sie das Päckchen mit der Beretta entgegennahm und sie Peter ihrerseits einen dicken Umschlag in die Hand drückte.
Das kompakte Banknotenbündel fühlte sich gut an, sehr gut sogar, und der alte Seemann musste feststellen, dass er keinerlei schlechtes Gewissen spürte. Er verstaute das Geld in seiner alten Joppe und ging langsam davon. Er wollte sich erst mal etwas gönnen, was er schon lange nicht mehr hatte. Er lief in Richtung der Gaststätte „Helena“, um sich da ein pompöses Abendessen schmecken zu lassen.

Die Schlagzeile sprang einem förmlich ins Auge: "Millionenerbin schießt auf ihren Ehemann - Motiv ist vermutlich Eifersucht".
Neugierig zog Peter die Zeitung aus dem Ständer und faltete sie auf. Er sah ein großes Foto, das die Unbekannte aus dem Freibad in deutlich besserer Verfassung zeigte, als sie das bei dem Treffen mit Peter gewesen war, und ein kleineres, das wohl den Tatort darstellen sollte.

Auf einer Bank am Rathaus klappte er die Zeitung schließlich auf und führte sich den ganzen Artikel zu Gemüte. Wie er erfuhr, hieß das Mädchen Gabriele
Neubert, war 23 Jahre alt und seit zwei Jahren mit einem erfolgreichen Manager namens Ingo Neubert verheiratet. Dieser war nun vor Kurzem während einer Messereise den Reizen einer seiner Sekretärinnen erlegen, was seiner Frau nicht lange verborgen blieb. Rasend vor Eifersucht lauerte sie dem treulosen Gatten gestern Abend an der Eingangstür ihrer Villa auf und gab drei gezielte Schüsse mit einer Pistole ab. Wie durch ein Wunder jedoch wurde Neubert nur von einem der Schüsse leicht gestreift, brach jedoch im Schock bewusstlos zusammen. In diesem Augenblick wurde sich die Schützin ihrer Tat bewusst, schmiss die Waffe weg und warf sich auf den am Boden liegenden Mann. Der kam kurze Zeit darauf wieder zu sich und brauchte trotz seines berufsbedingt gut trainierten Scharfsinnes eine Weile, bis er sich in der Situation zurechtfand. Er hielt seine heftig weinende Frau in den Armen und erkannte wohl erst jetzt, was er ihr mit seinem Seitensprung angetan hatte und wie sehr sie ihn liebte. Ob man es nun glaubt oder nicht, aber er verzieh seiner Frau noch am Tatort. "Dessen ungeachtet wird die Schützin mit einer Anklage wegen versuchten Totschlags rechnen müssen; die Richter werden in Anbetracht der Umstände jedoch sicherlich Milde walten lassen", endete der Artikel.

Peter ließ die Zeitung sinken. Es war alles so gelaufen, wie er es sich gedacht hatte; seine umfassende Lebenserfahrung war eben besser als jeder Prophet. Und seine Idee, den Lauf der Waffe ein wenig zu verbiegen, war in dieser Situation die einzig Richtige gewesen. Der alte Seemann erhob sich und nahm Kurs auf den "Ratskeller". Es lagen goldene Zeiten vor ihm, und er hatte vor, sie zu genießen. Bis zum letzten Euro.


Ein perfekter Mord

Marlene schaute mit verträumtem Lächeln aus dem Wohnzimmerfenster in die Dämmerung.
Es wurde langsam Frühling. Die Narzissen und vereinzelte Tulpen blühten schon, obwohl es
heute doch ziemlich kalt war. Sie schlurfte in ihren Pantoffeln über das Parkett
zum Wohnzimmerschrank, öffnete den Kühlschrank und nahm eine Flasche Martini  heraus.
Ein Glas stand auf dem Tisch neben dem Kaminofen. Sie füllte es mit der hellgelben Flüssigkeit,
stellte die Flasche zurück in den Schrank und setzte sich in den Ohrensessel. 
Schlieren glitzerten im Licht der Kaminflammen. Sie nahm genüsslich einen Schluck,
schloss die Augen und ließ die Flüssigkeit im Mund kreisen.

Im Kamin knackten die Holzscheite. Marlene summte leise eine Melodie
und streckte wohlig die Beine aus. Sie dachte an Arnold, der immer mit ihr meckerte,
wenn sie Alkohol trank. Marlene hatte nie verstanden, warum er sie nicht einfach in Ruhe lies.
Sie war doch immer friedlich und benahm sich nie daneben.
Sie konnte sich noch an eine Begebenheit vor ein paar Jahren erinnern, es war ein warmer Sommertag
und sie hatte einfach keine Lust, schon aufs Zimmer zu gehen, sie saß lieber im Biergarten des Hotels,
wo sie wohnten, und trank Wein, was er ihr total übel nahm.
Oder vor zwei Jahren zu Ostern. Sie waren zu einem Empfang anlässlich des Papstbesuches
eingeladen.

Es war alles sehr festlich, die Damen trugen Abendkleider und die Herren Smoking.
Sie selbst sah aus wie eine Fee, wunderschön.
Nur Arnold sah es leider nicht, eigentlich war ihre Ehe schon lange zu Ende,
nur noch Gewohnheit und kleine Sticheleien.
Sie trank Wein, drei Gläser oder auch vier. Da machte Arnold ihr eine Szene und lies sie einfach stehen.
Sie wusste natürlich auch, warum er wollte wie so oft zu seiner Geliebten.
Der halbe Ort wusste Bescheid. Danach hatte sie auch irgendjemand, der es gut mit ihr meinte,
 
angerufen, um ihr genau das zu erzählen.

Sie wunderte sich noch heute darüber, denn kaum einer kannte ihre Handynummer.
Aber dieses Jahr war alles anders, Arnold war auf den Tag genau zwölf Monate tot.
Marlene überlegte, ob ein weiteres Glas Martini angebracht wäre. Warum nicht,
sie fühlte sich total wohl. „Auf dich, Arnold“, prostete sie der Zimmerdecke zu.
„Möge es Dir stets gut gehen, da wo du jetzt bist“. Marlene nahm einen großen Schluck.

Die Diabetes ihres Arnolds war überall bekannt gewesen, was sie als sehr nützlich empfunden hatte.
Der Arzt kam, murmelte „Herzschlag“ und stellte den Totenschein aus.
Keine Zweifel, keine Fragen, reichlich Beileidswünsche.
Es war so einfach. Sie hatte keine drei Minuten gebraucht.
Handschuhe an Spritzzeug raus, eine tödliche Dosis Insulin aufgezogen und Arnold im Schlaf
diese in die Fußsohle gespritzt. Er ist noch nicht einmal aufgewacht, hat zwar im Schlaf etwas
gemurmelt, aber wohl nicht viel gemerkt, wahrscheinlich dachte er, dass ihn eine Mücke gestochen hat.
Dann ging sie in ihr Zimmer und schlief bis zum anderen Morgen.
Keiner zweifelte an einem Herzinfarkt.
Marlene lächelte zufrieden und schenkte sich noch einen großen Martini ein.

 

Das verloren gegangene Herzchen.

Es war ein schöner Wintertag. Peter, Arnold und Heinz waren im Freibad
zum aufräumten. Und damit die Zeit nicht zu lange wird, erzählte Peter eine Geschichte.

Er erzählte die Geschichte von dem verloren gegangenen Herzchen seiner Enkeltochter.


 

Meine Enkeltochter Jenny hat zu ihrem 4. Geburtstag eine goldene Kette mit einem Herzchen-Anhänger bekommen. Sie freute sich sehr und musste sie auch gleich umbinden.
Anschließend ging unsere Familie zur Kirche, denn der Shantychor sollte Weihnachtslieder singen.
Wir setzten uns auf die Empore der Lutherkirche, da wir von hier oben die beste Sicht hatten.
Auf einmal fing unsere Kleine an zu weinen, sie war mit einer dicken Frau zusammen geprallt.
Meine Frau hatte alle Mühe, sie wieder zu beruhigen. Dann fing der Chor an zu singen und
Mitten im Lied „Sank Niclas“ weinte unsere Enkeltochter wieder herzerweichend.

Ich fragte sie, was denn los sei, und sie sagte, dass ihre neue Kette verschwunden sei. Der Chor
musste mit singen aufhören. Auf der Empore wurde eifrig gesucht, aber man fand alles Mögliche, nur die Kette nicht. Ich verdächtigte die dicke Frau, mit der unsere Maus zusammengestoßen war. Ich sagte das auch zu meiner Frau Gisela, die meinte aber, das glaube ich nicht. Ich schon und deshalb werde ich jetzt Herrn Oldach von der Polizei anrufen, ich habe ja seine Geheimnummer. Auf einmal rief aber ein Herr von unten, ist das die gesuchte Kette, die ihre Enkeltochter verloren hat, und er hielt diese in der Hand.
Ja, sie war es und wir waren froh, aber erst der Shantychor, der konnte endlich weiter singen.
Aber wie ist die Kette nach unten gekommen. Ich glaube, beim Zusammenstoß unseres Enkelkindes mit der dicken Frau hat sich der Verschluss gelöst und die Kette ist an ihrem Schal hängen geblieben, die Frau hat es nicht einmal gemerkt und der Mann, der hinter ihr saß, hatte die Kette dann gesehen. Ein Glück, dass ich nicht bei der Polizei angerufen habe.

Peter sprach zu seinen Kollegen: "Ja, wie schnell man doch einen Menschen verdächtigt, ohne irgendwelche Beweise zu haben".


Falschverstandene Freundschaft

Marlene wollte sich gerade einen Tee aufbrühen und den Papstbesuch im Fernsehen anschauen, als es an der Tür klingelte.
Es war Inge, sie war total aufgelöst. „Was ist denn mit Dir los“, fragte Marlene.
„Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Jemand hat meinen Hund Willi entführt und will 10.000€ haben“, antwortete Inge.

„Die Übergabe soll morgen Abend am Eingang des Friedhofs stattfinden. Ich soll das Geld auf einen bestimmten Grabstein legen und dann wieder gehen.
Wenn ich ihm das Geld gebe, wäre mein Hund übermorgen wieder bei mir, wenn nicht, will er ihn umbringen. Du weißt, dass ich Willi über alles liebe, er ist wie ein Kind für mich.
Was soll ich nur tun? Wo bekomme ich 10.000 € her?“

„Ich kann dir das Geld geben“, sagte Marlene. „Wie du weißt, habe ich 20.000 € von meiner Großmutter geerbt. Außerdem komme ich mit zur Geldübergabe, verstecke mich und folge dem Täter heimlich.“
„Oh, Marlene, das würdest du für mich tun. Ich kann dir das Geld aber nicht zurückgeben“.
„Das macht nichts, ich schenke es dir einfach. Wofür sind Freunde denn da?“

Dann kam der Abend, an dem die Übergabe sein sollte. Die beiden Frauen gingen zum Friedhof, Marlene versteckte sich. Inge legte das Geld wie gefordert auf einen Grabstein und ging. Merlene musste nicht lange warten, dann kam der Erpresser, der sich unkenntlich gemacht hatte, er sah aus wie ein Alien.

 

Sie wollte ihm folgen, doch dann sah sie etwas, womit sie im Leben nicht gerechnet hatte, deshalb ließ sie die Verfolgung sein.

Als Marlene wieder zu Hause war, kam Inge auf sie zu und fragte, wie es gewesen sei. Marlene meinte nur: „Ich brauchte dem Täter oder sagen wir besser der Täterin nicht zu folgen. Ich habe sie erkannt, es war Deine Nichte.“ Inge sagte ziemlich nervös: „Das kann nicht sein, meine Nichte würde so etwas nie tun.“ Dann fing Inge an zu weinen.

 

 

Marlene meint zu ihr: „Du kannst mir nicht sagen, dass du davon nichts gewusst hast. Was sollte das denn, wenn Du Geld brauchst, hättest Du mich doch einfach fragen können, ich hätte es dir doch geliehen.“

Da antwortete Inge: „Ja eben nur geliehen, ich wollte es aber geschenkt haben. Ich wusste genau, wenn ich erpresst werde, würdest Du mir das Geld schenken.“

Marlene sagte zu Inge, dass sie sehr enttäuscht von ihr ist und sich das mit der Freundschaft erst einmal überlegen muss.

 

Bevor ich gehe“, meinte Inge: „Habe ich aber noch eine Frage an Dich. Woran hast Du erkannt, dass es meine Nichte war?“
Marlene antwortete: „An ihrem Kettenanhänger, den habe ich ihr zum Abitur geschenkt, es war eine Spezialanfertigung, so einen hat nur Deine Nichte.“ 

Der Einbrecher

Die Tochter des Bürgermeisters war mit dem Kater Felix allein zu Haus, denn ihre Eltern trafen sich mit Freunden zum Eröffnungsspiel der Fußball-EM.

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Nichts ahnend ging das Mädchen zur Tür und öffnete. Draußen stand ein Mann, der wie ein Gnom aussah und drängte sie ins Haus. Er sprach zu ihr: „Na du kleine Unschuld jetzt rast aber Dein Herzchen, du musst sterben, aber vorher gibst du mir noch das Geld, was in eurem Tresor liegt“.

 

Das Mädchen hatte entsetzliche Angst, aber sie war es auch gewohnt nicht zu schnell auf zugeben und da sie in diesem Haus aufwuchs, hatte sie einen Vorteil, sie kannte sich aus.
Sie warf dem Mörder eine Flasche, die sie beim Tür öffnen in der Hand hatte an den Kopf und rannte in ihr Zimmer, was sie von innen verriegelte.
Dann nahm sie das Telefon zur Hand und rief ihren Onkel an, der bei der Kripo arbeitet. Onkel, du musst schnell kommen, hier ist ein Mann, der uns ausrauben will.

 

Der Onkel war gerade im Einkaufscenter und da er als Polizist Mobil bleiben muss, hatte er sein Auto mit. Er ließ alles stehen und liegen und fuhr sofort los, unterwegs benachrichtigte er das Polizeirevier.

Als er bei dem Haus seines Bruders angekommen war, rief er seinen Kollegen an, dieser
war gerade in der Kirche und stand mit dem Pastor auf der Empore, um die Hochzeit seines Sohnes zu besprechen. Er ließ den Pastor stehen und fuhr gleich los. Wenige Minuten später war er beim Haus des Bürgermeisters.

 

 

Der Onkel des Mädchens erzählte ihm alles und meinte, dass es das Beste wäre, wenn sie durch das Kellerfenster klettern würden. Gesagt getan, als sie im Haus waren, schlichen sie sich die Kellertreppe hinauf und wollten die Tür öffnen, diese war aber leider abgeschlossen. Was nun, fragte
der Polizist den Onkel des Mädchens. Ich ruf sie an, sagte der Onkel.
Er rief sie an, Kleine, du musst irgendwie zur Kellertür kommen, die Tür ist abgeschlossen. In der Zwischenzeit war die Polizei bei dem Haus des Bürgermeisters eingetroffen. Sie umstellten es. Einer rief den Onkel an und erkundigte sich nach der weiteren Vorgehensweise. Der Onkel erzählte, dass er mit seinem Kollegen im Keller festsitzt und er nicht weiß, wo der Verbrecher gerade ist und das er dem Mädchen gesagt hat sie soll versuchen
die Tür aufzuschließen.

Da der Einbrecher noch vor ihrer Tür stand konnte sie nicht hinaus. Ein Glück, dass die Tür aus massivem Holz bestand und der Verbrecher keine Lust hatte sich weh zu tun.

 

 

Die Tochter des Bürgermeisters hatte aber eine andere Idee, sie rief sich selbst im Festnetz an, in der Hoffnung, den Täter von ihrer Tür abzulenken. Der Einbrecher viel darauf herein und ging ans Telefon in der unteren Etage. Das Mädchen rannte aus ihrem Zimmer in das Schlafzimmer ihrer Eltern.

Das Zimmer hatte einen Balkon und davor stand ein großer Baum. Sie kletterte auf den Baum und von da auf die Erde hinab und rannte zu den Polizisten.

 

 

Der Leiter der Aktion rief den Onkel an, sodass die beiden wieder aus dem Kellerfenster klettern konnten. Da nun keine Gefahr mehr bestand, konnten die Polizisten das Haus stürmen und den Verbrecher festnehmen.

Es stellte sich heraus, dass es ein Wahnsinniger ist, der aus dem Irrenhaus ausgebrochen war.



 
 

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