Tiergeschichten

   
 


 

 

Vorstellung

Meine Bücher

Presseberichte

Lesungen und Veranstaltungen

Lesungsanfragen

Tiergeschichten

=> Krimis

=> Geschichten

Meine Katzen

Galerie

Unser Garten

Gästebuch

erwähnenswerte Links

Impressum

Satellitenbild

 


     
 

Diese Texte sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, bedürfen meiner schriftlichen Zustimmung.


Meine Katzen
Gisela Kurfürst-Meins am 07.06.2012 um 07:08 (UTC)
 Willis Geschichte begann 1994!
Hallo, mein Name ist Willi und ich möchte auch einmal meine Geschichte erzählen. Als mich meine Menschen fanden war ich noch sehr klein, ich kann mich auch kaum noch erinnern. Ich glaube, ich wurde auf einem Parkplatz gefunden. Ich hatte schreckliche Angst und auch ganz großen Hunger. Meine Katzenmama war nicht mehr da und es war auch schon etwas kühl als mich meine Mama, so nenne ich sie immer, in den Arm nahm und mich wärmte.

Bei ihr zu Hause angekommen, hat sie mich erst mal gebadet und mir ein Milchfläschchen gegeben. Dann habe ich auf ihrem Wollschal geschlafen. Sie hat mich dann als ich wieder aufgewacht bin mit meinem späteren Kumpel Felix bekannt gemacht, aber der wollte gar nichts mit mir zu tun haben. Er hat mich angefaucht und gesagt ich soll verschwinden. Na ja, der kannte mich noch nicht, ich bin nämlich eine Kämpfernatur. Hab ihn erst mal links liegen gelassen und bin zu seinem Futternapf getrabt und anschließend habe ich sein Klo eingeweiht. Nach drei Wochen sind wir langsam Freunde geworden und er hat mir seine Geschichte erzählt.

Felix Geschichte begann 1988
Ich heiße jetzt Felix, früher hatte ich einen anderen Namen, aber den habe ich vergessen. Auch die Menschen, bei denen ich vorher war, denn sie wollten ja nichts mehr von mir wissen und haben mich in so ein blödes Heim gesteckt. Da war ich fast 1,5 Jahre bis endlich (1993) meine jetzige Mama kam und ich ihr auf den Rücken gesprungen bin. Sie hat mich gleich mit zu sich genommen und ich habe mich da auch sofort wohl gefühlt. Ich habe ein knappes Jahr bei ihr und ihrem Mann gewohnt und es ging mir bis auf ein paar Wehwehchen sehr gut.

Aber dann kam der 4 Wochen alte Kater zu uns und die Ruhe war vorbei. Ich war ja auch schon 6 Jahre alt und wollte mein Leben mit meinen beiden Menschen genießen. Am Anfang war ich sehr eifersüchtig auf den kleinen Kerl, außerdem wollte er immer spielen, nie hat er mich in Ruhe gelassen. Bis ich ihm einmal die Meinung gesagt habe, dann wusste er, wer der Boss ist.

So, nun kann Willi weiter erzählen!
Wir beide, Felix und ich hatten bis Dezember 2000 eine tolle Zeit. Manchmal haben wir Blödsinn gemacht (na ja eigentlich eher ich) und manchmal waren wir brav.

Und dann kam sie, eine süße kleine Miezekatze. Ich habe mich gleich in sie verliebt und sie hatte überhaupt nichts dagegen. Ich glaube Mienchen, so ist ihr Name, war froh, dass sie jemanden hatte. Die Kleine war ja auch erst 8 Wochen alt und sehr krank. Felix hatte nun endgültig die Nase voll. Er war ja nun auch schon ein Senior und es ging ihm auch nicht mehr so gut. Wie gesagt, Mienchen war sehr krank und sie musste ein paar Mal beim Tierarzt bleiben. Aber das kann sie selbst erzählen.

Mienchens Geschichte begann 2000!
Hallo ich bin Mienchen, eigentlich heiße ich Wilhelmiene, aber das ist viel zu lang. Ich bin auf einem Bauernhof geboren, da gab es noch sehr viele andere Katzen. Leider ging es uns da nicht sehr gut. Eines Tages, ich war so 9 Wochen alt, kam eine junge Frau und hat mich und noch drei andere Katzen, die erst 4 Wochen alt waren mit zu sich genommen. Wir hatten alle eine Krankheit und mussten in einem Zimmer bleiben, damit wir nicht die anderen Katzen anstecken. Eine Woche später, es war gerade der 2 Advent, hat mich meine jetzige Familie abgeholt.

Als ich da ankam, habe ich Willi gesehen und er hat gleich mit mir geschmust. Der andere Kater Felix wollte nichts von mir wissen. Er ist dann auch im Sommer darauf mit meiner Mama weggefahren und nicht wieder gekommen. Willi meinte, dass sein bester Kumpel jetzt im Regenbogenland ist.

Ich bin zweimal ganz dolle krank geworden, wenn mein Papa nicht gewesen wäre, hätte ich Felix bald wieder gesehen. Aber mein Papa wollte nicht, dass ich eingeschläfert werde und da hat die Tierärztin mir ein Hundemedikament gegeben, das dann gewirkt hat. Ich werde zwar niemals mehr richtig gesund, ich habe nämlich ein Lungenemphysem, aber im Moment geht es mir sehr gut.

So nach ca. 3 Jahren wurde ich blind, was meine Menschen aber erst viel später gemerkt haben. Mir macht das nichts aus. Ich habe meinen Garten und wenn nichts in der Wohnung verändert wird, finde ich mich gut zurecht.

So, nun lasse ich Willi noch einmal zu Wort kommen.

Ich wollte nur zum Abschluss noch sagen, dass wir drei Katzen es sehr gut getroffen haben. Ab und zu ärgere ich meine Menschen, aber das stört sie nicht im Geringsten. Habe noch was Wichtiges vergessen, auch ich bin leider 2007 krank geworden. Ich hatte Diabetes und musste zweimal am Tag gespritzt werden, aber jetzt brauche ich das schon lange nicht mehr. Ich darf aber nur noch hochwertiges Futter bekommen und auf keinen Fall Trockenfutter, dann das macht mich krank.


Nachtrag: Willi ist am 05.11.2011 über die Regenbogenbrücke gegangen und unser Mienchen am 13.05.2012, wir werden sie immer in unseren Herzen haben.




 

Es war ein mal ein kleiner Kater veröffentlicht in der Anthologie "Vom Kater Murkel & anderen Miezekatzen"
Gisela Kurfürst-Meins am 24.05.2012 um 13:07 (UTC)
 So fing alles an!

In einem Bauernhaus in einem kleinen Ort von Niedersachsen lebten unter anderem auch mehrere Katzen. Es hatte gerade eine Katze wieder drei Babys geboren. Der Bauer und seine Frau wollten die Kleinen behalten und dann die Katze kastrieren lassen, denn mittlerweile lebten schon 8 Katzen und ein Kater auf dem Hof. Mehr sollten es nicht sein.
Die Kleinen entwickelten sich prächtig, vor allem ein kleiner schwarzer Kater, er war sehr wissensdurstig und neugierig. Je älter er wurde desto mehr unternahm der kleine Kerl alleine. Eines Tages, er wurde gerade 4 Wochen alt und brauchte kaum noch Muttermilch, stromerte er wieder auf dem Hof herum, da stand ein Auto mit einer offenen Heckklappe. Er war total neugierig, was da wohl war. Also hüpfte er ins Auto, der Lieferant, der aus Hamburg kam bemerkte es nicht, schloss die Klappe und fuhr los in Richtung Heimat.

Der kleine Kater verhielt sich erst ganz still, ist dann auch irgendwann eingeschlafen. Als er erwachte, war der Fahrer schon im Hamburger Land. Der Kater fing an zu jammern, der Fahrer war erschrocken und hätte beinahe noch einen Unfall verursacht. Er hielt auf einem Hotelparkplatz an und da es neben an auch einen Bauernhof gab, setzte er den Kleinen einfach aus und fuhr weiter.

Das kleine Kerlchen hatte entsetzliche Angst es jammerte in seiner Babysprache, es war schon fast Abend, er hatte auch Hunger aber was sollte er machen. Hier gab es nichts Vertrautes.

Ein bis zwei Stunden ging das so, dass er immer kläglicher schrie, da nahm auf einmal eine Frau ihn auf den Arm. Er biss und kratzte, wehrte sich heftig, aber die Frau ließ ihn nicht los. Sie nahm ihn mit in ihre Wohnung, da wurde er erst einmal gebadet, dann gab es Katzenmilch aus dem Fläschchen. Dann war er so müde, dass er einschlief. Als er wieder aufwachte, siegte seine Neugier, er musste erst einmal alles inspizieren. Das Katerchen stiefelte in der Wohnung rum und fand auch sofort die Küche, da stand schon ein Napf mit Katzenfutter und einer mit Wasser. Er hatte schon wieder Appetit und naschte. Es schmeckte ihm vorzüglich, dann entdeckte er auch noch ein Katzenklo und musste es auch gleich benutzen. Er hatte schon bemerkt, dass es da noch einen anderen Kater gab, auch wenn er ihn noch nicht gesehen hatte.

Da er aber in seinem jungen Leben, noch keine schlechten Erfahrungen mit Rivalen gemacht hatte, war er ganz zuversichtlich.

Im Moment interessierte es ihn auch nicht, er spielte mit der Frau und fand sie auch ganz erträglich, sie streichelte ihn, was dem Kerlchen sehr gut gefiel, dann wurde er wieder müde. Von zu Hause war er es ja gewöhnt, immer an Mamas Bauch zu liegen und zu nuckeln. Mama war aber nicht da, deshalb kletterte er auf den Schoß der Frau und nuckelte an ihrem T-Shirt.



Er war zufrieden, abends lernte er dann den anderen Kater kennen, der ihn auch gleich anfauchte: „Was willst den Du hier, verschwinde, das ist meine Familie“. Der Kleine antwortete: „Stell Dich nicht so an, hier gefällt es mir und da bleibe ich auch.“

Nachts wurde er in einen Katzenkorb mit einer Wolldecke und einem kleinen Katzenklo gesperrt. Es gefiel ihm gar nicht, er legte sich ins Klo und urinierte auf die Decke.

Am anderen Abend durfte er dann mit ins Bett, was ihm sehr gut gefiel. Er bekam den Namen Willi und der andere Kater, sein späterer Kumpel wurde Felix genannt. Felix gewöhnte sich langsam an den Kleinen, auch wenn der es manchmal mit der Rauferei übertrieb.

Willi wuchs und gedieh, als er dann ca. œ Jahr alt wurde, nahm die Frau ihn mit zum Tierarzt und da wurde er kastriert. Für ihn war es schrecklich. Er wurde morgens in den Katzenkorb gesteckt und bei der TÄ abgegeben, er dachte er muss da für immer bleiben. Als ihn abends die Frau wieder abholte war er sehr froh. Er liebte sie nämlich mittlerweile sehr, sie war für ihn wie seine Mutter. Es gab auch noch einen Mann, auch mit ihm verstand er sich gut.

Felix hatte er auch lieb gewonnen, sie schliefen oft zusammen in einem Körbchen, machten gemeinsam Unfug, balgten ab und zu mit einander.

Zweimal zogen sie in eine andere Wohnung, zum Schluss in ein Haus mit Garten, was den Beiden sehr gefiel, als sie sich an das Haus gewöhnt hatten durften sie von da an immer nach draußen. Das war so aufregend, neue Gerüche und Eindrücke auch andere Katzen, die Willi aber nie in seinem Revier duldete. Einmal war da ein anderer Kater und die Frau fütterte den auch noch, das war zu viel für die Beiden, sie schlossen sich zusammen und verjagten den Fremdling.

Die Jahre vergingen, Felix wurde langsam alt, er hatte kaum noch Lust zum spielen und auch sonst wurde er immer dünner.

Eines Tages es war kurz vor Weihnachten, hörten die beiden Kater ein seltsames Maunzen aus dem oberem Bad. Es dauerte auch nicht lange, da kam ein kleines Katzenmädchen von 8 Wochen anspaziert. Sie ging sofort zu Willi und schmuste mit ihm, er konnte gar nichts anderes machen als sie abzulecken. Von da an waren sie die besten Freunde. Bei Felix hatte sie es nicht so leicht, er dachte gar nicht daran, sich mit diesem doofen Gör abzugeben. Es dauerte auch eine gewisse Zeit bis er sie halbwegs akzeptierte. Die Kleine wurde Wilhelmiene getauft aber Mienchen genannt. Nach zwei Wochen wurde sie sehr schwer krank. Sie wurde zum TA gebracht und musste mehrere Tage dableiben, außerdem hatte sie noch Willi und Felix angesteckt. Es stand sehr schlecht um Mienchen, aber sie hatte den größten Lebenswillen überhaupt. Sie schaffte es und wurde wieder gesund. Später wurde auch sie kastriert.

Im Sommer wurde Felix sehr krank, er musste leider eingeschläfert werden. Willi trauerte um seinen Kumpel. Aber das Leben ging weiter.

Er und Mienchen freuten sich des Lebens. Irgendwann in dieser Zeit wurde Mienchen Blind, die Leute merkten es aber erst, als sie gegen die Umzugskartons stieß. Dann wurde wieder einmal umgezogen, Gott sei Dank auch in eine Wohnung mit Garten, in der Wohnung gab es wenigstens auch keine Treppen, so konnte der Kleinen nichts geschehen.

Als sich die Beiden an die Wohnung gewöhnt hatten, durften sie endlich in den Garten, es war für Willi höchste Zeit, denn er hatte so oft in seinem Revier fremde Kater gesehen. Das konnte er nicht akzeptieren. Er fand sich auch gleich zu recht, nur Mienchen nicht. Sie lief und lief und wusste nicht mehr wo sie war. Ihre vertraute Umgebung fehlte ihr. Sie fand nicht mehr nach Hause.

Die Frau und der Mann waren sehr aufgeregt, als Mienchen abends immer noch nicht zurück war, es war ja auch schon November und ganz schön kalt. Sie suchten die Kleine überall auch im ehemaligen Haus. Sie war weg, der Mann rief bei der Polizei an und meldete, dass eine Katze entlaufen war und ob sie nicht, wenn sie Streife fahren, etwas darauf achten könnten.

Am Morgen darauf rief dann auch ein Polizist an, dass sie gegen 4 Uhr eine jammernde Katze gefunden haben. Die Menschen fuhren sofort mit dem Katzenkorb dahin, als sie da waren hörten sie das Miauen und die Frau rief Mienchen. Da kam die Kleine an galoppiert und sprang der Frau auf den Arm und gab Köpfchen, wie eine Verrückte. Der Polizist meinte nur: „es erübrigt sich, dass Sie mir ihren Ausweis zeigen, die Katze gehört eindeutig Ihnen.“

Da wurde dann sofort ein Katzensicherer Zaun gezogen, denn nur in der Wohnung wäre Mienchen nie geblieben. Sie liebt es draußen zu sein und Mäuse zu fangen.

Die Katzen fühlten sich wohl bei ihren Menschen.

Willi wurde 17,5 Jahre und Mienchen fast 12 Jahre alt. Sie werden immer einen Platz in den Herzen ihrer Menschen haben.




 

Der alte Kater veröffentlicht in der Anthologie "Tierisch starke Geschichten"
Gisela kurfürst-Meins am 24.05.2012 um 13:05 (UTC)
 Es war einmal ein alter rot getigerter Kater, der hatte kein Vertrauen mehr zu den Menschen, oft genug hatten sie ihn im Stich gelassen. Er war ein Straßenkater und lebte von Ratten, Mäusen und natürlich auch von Katzenfutter, was gute Menschen ihm hinstellten. Das Katzenfutter nahm er sich aber erst, wenn ihn keiner sah.

In letzter Zeit aber sehnte er sich nach einem warmen Plätzchen und genügend Essen, er war jetzt alt und hörte kaum noch, deshalb fing er auch sehr wenig. Außerdem war es schon Dezember und empfindlich kalt. Er schlief in einem alten Karton hinter den Mülltonnen.

Eines Morgens wachte er mit schmerzenden Beinen und großem Hunger auf. Er dachte sich, so kann es nicht weitergehen, ich brauche dringend ein Dach über den Kopf.

So fing er an zu wandern, er lief aus der Stadt und kam auf eine Landstraße, die auch nicht allzu sehr befahren war. Doch gerade als er über die Straße lief, kam ein Auto angefahren, beinahe hätte das Auto den armen Kerl erwisch. Doch Gott sei Dank konnte der Mann, der das Auto fuhr noch rechtzeitig bremsen. Der Mann stieg aus und sah nach dem Kater, der war so erschrocken, dass er wie erstarrt sitzen blieb. Der Mann sprach: „ach du armes Kerlchen jetzt hätte ich dich fast am Heiligenabend noch erwisch, bin ich aber froh, dass du noch lebst“!

Und dann streichelte er den Kater. Dem Roten gefiel diese Zuwendung und ohne dass er es wollte fing er an zu schnurren. Der Mann war ein sehr tierlieber Mensch und fragte sich, ob das Katerchen jemanden gehört, aber wie der aussah, wohl eher nicht.
Er meinte zu ihm: „Du bist ein Streuner, aber in letzter Zeit geht es dir nicht mehr so gut, bist schon ganz abgemagert. Gestreichelt hat dich auch schon lange keiner mehr, was hältst du davon, wenn du mit zu mir kommst? Bei uns bekommst du ein warmes Plätzchen am Ofen und Futter haben wir auch“.

Natürlich verstand der Rote die Worte nicht, aber den Sinn schon und er war auf keinen Fall abgeneigt. Der Mann merkte das auch, wusste aber, dass der Kater sicher nicht mit ins Auto stieg, also ließ er den Wagen stehen und lief. Der Rote kam ihm in einigem Abstand hinterher, sie hatten es auch nicht mehr weit bis zum Haus des Menschen. Da angekommen, zeigte der Mann dem Kater erst einmal die warme Scheune und sagte zu ihm, dass er da schon mal bleiben kann. Dann rief der Mann seinen Tierarzt an, ob er schnell noch Wurm- und Flohmittel bekommen kann. Der Tierarzt war sowie so auf dem Weg zu einem Nachbarn und kam an seinem Haus vorbei, er untersuchte das Kerlchen auch gleich noch. Dann gab er ihm die Medikamente und meinte, dass sonst alles in Ordnung mit dem Roten sei.
Da meinte der Mann zum Katerchen: „Gut, mein Roter, jetzt darfst du mit in die gute Stube, meine Frau und mein Sohn werden sich freuen“.

Besonders der Sohn freute sich sehr, er dachte es wäre sein Weihnachtsgeschenk! Aber auch die Frau mochte den Roten, sie hatte erst vor vier Monaten eine Katze verloren.
Und so bekam der Alte, dann doch noch ein schönes zu Hause, wo man ihn liebte und versorgte.

Leider ist es ein Märchen, denn es gibt sehr wenige Menschen, die ein altes Tier zu sich nehmen wollen.



 

<- Zurück  1  2  3  4  5  6  7 

Weiter->

 
 

Heute waren schon 5 Besucher (8 Hits) hier!

 

 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden